"Vor allem die junge Sopranistin Jennifer Riedel gab mit ihrem zarten, lyrischen und filigranen Sopran eine bewegende Interpretation der Gilda. Die Künstlerin konnte sowohl mit ihrem unvoreingenommenen Spiel als auch mit der flexiblen Tongebung ihrer Stimme überzeugen."

Das Opernglas, 27.9.2013

 

Mit geschmeidig-beweglichem Sopran agierte die auch mit der nötigen interpretatorischen Spannkraft und Verinnerlichung singende Jennifer Riedel.

Rheinpfalz, 24.2.2013

 

Jennifer Riedel ist eine herrlich kindliche, kreischige und quengelige Prinzessin, die in lichten Sopranhöhen jubiliert.

Berliner Morgenpost, 4.12.2012

 

Eine bravouröse Glanzleistung steuerte auch Jennifer Riedel in der vertrackten Koloraturarie des Gepopo aus der Oper „Le Grand Macabre“ von György Ligeti (1978) bei – eine rasende, halsbrecherische Tortur, in der Panik vor ausbrechender Revolution ihren ohrenfälligen Ausdruck findet – atemberaubend serviert […]

Badische Neuste Nachrichten, 21.07.2011

 

Mit makellosen Koloraturen ihrer sicher sitzenden Stimme überzeugte die Sopranistin Jennifer Riedel bei "O zittre nicht" als Königin der Nacht. […]

Oberbayrisches Volksblatt, 04.05.2011

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